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Du bist gefragt! Du wirst gebraucht! – Bäcker/in, Konditor/in

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So spannend ist Zukunft.

Deine Zukunft. Um die geht es hier. Und auch um die Zukunft von anderen Menschen. Du bist gefragt. Denn du wirst gebraucht. Hier erzählen Azubis und ein Ausbilder über richtig coole Ausbildungsberufe. Über ihre Arbeit, die sie begeistert. Über ihre Aufgaben, bei denen sie sich wohlfühlen. Es gibt ganz unterschiedliche Branchen und Bereiche, die auf den ersten Blick vielleicht nicht so prickelnd erscheinen, die aber großes Potential bergen. Eine begeisterte Fleischerin, motivierte Papiertechnologin und eine rührige Pflegerin berichten, wie spannend deine Zukunft aussehen kann.

Croissants, Zopfbrot und Brezeln.

Du sorgst mit deinem Einsatz und deiner Kreativität dafür, dass die Menschen mit einem leckeren Frühstück in den Tag starten, dass sie sich mit einem Stück Kuchen verwöhnen und ein gesundes Brot zum Abendessen genießen können. Ein bisschen später als die Bäcker beginnt Mareike Ehinger: um 5 Uhr früh. Sie ist im 2. Lehrjahr zur Konditorin und konnte dank ihres Abiturs gleich in die Ausbildung einsteigen. Ihr Traum war es immer schon, Kuchen und Torten nicht nur als Hobby zu backen. Sie liebt Bienenstich und zaubert auch mal Schwarzwälderkirsch-Croissants, damit keine Creme verloren geht.

Was unterscheidet den Konditor vom Bäcker? In deiner Ausbildung zum Konditor wirst du keine Brotwaren herstellen und es geht insgesamt eher um künstlerische Seite des Handwerks. Doch natürlich gibt es auch einige Überschneidungen mit dem Bäckerberuf, sodass einige Konditoren zugleich Bäcker sind. Drei Jahre dauert die Ausbildung im Back- oder Konditorenhandwerk. Im ersten Lehrjahr verdienst Du als Bäcker/in zwischen 630 und 930 Euro, als Konditor/in zwischen 650 und 840 Euro. Einmal in der Woche gibt es Theorieunterreicht bei der gewerblichen Schule in Ulm. Einmal im Monat Praxisunterricht.


Immer lecker unterwegs
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