Stadt Aalen

Die Jugendpläne geändert

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Niklas Franz hat sich eher spontan für eine Ausbildung zum Erzieher bei der Stadt Aalen entschieden. In der Schule hatte er diesen Beruf nicht auf dem Zettel. Was ihn trotzdem dazu bewogen hat.

„Ich fühle mich als Azubi zum Erzieher bei der Stadt Aalen sehr gut aufgehoben. Man spürt die Wertschätzung und das entgegengebrachte Vertrauen, indem man selbstständig arbeiten kann, aber bei Herausforderungen nicht im Stich gelassen wird“, sagt Niklas über seine Ausbildungsstelle. Bei auftretenden Problemen gibt es immer einen Ansprechpartner mit einem offenen Ohr. Zudem werden die Vorstellungen, Interessen und Wünsche der einzelnen Azubis aufgenommen und nach bester Möglichkeit umgesetzt. Auch die Azubis sind vollständige Mitglieder im Team, deren Meinungen und Ideen nicht vernachlässigt werden.

Nach der Schule hat Niklas einen Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) an einer Schule absolviert und kam hierbei auf den Geschmack. „Die Arbeit mit Kindern hat mir so gut gefallen, dass ich mich anschließend für die Ausbildung als Erzieher beworben habe“, erzählt er. Ihm gefällt die Arbeit mit den Kindern. „Es ist schön, wenn man die Kleinsten dabei unterstützen kann, ihre Welt zu entdecken und dafür Dankbarkeit oder ein Lächeln zurückbekommt“, findet Niklas. Weiter auf die Schule wollte Niklas nach seinem Abschluss nicht mehr. „Ich habe mich zuerst für eine Ausbildung entschieden, da ich die Aufteilung der Theorie- und Praxisphasen besser
finde. So bin ich jede Woche in der Kita, habe aber auch wöchentlich Unterricht in der Berufsschule“, erklärt er hierzu.

Die Stadt Aalen bietet guten Azubis nach der Ausbildung eine Übernahme an. Außerdem hat der Beruf des Erziehers zur Zeit eine hohe Nachfrage.
Daraus resultiert für die Auszubildenden eine hohe Sicherheit, eine feste Anstellung zu finden.


Foto: © Photographee.eu – adobe.stock.com


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